Schwimmen und Bowlen 24.03.2013

Schwimmen+BowlenAm Sonntag den 24. März um 14 Uhr trafen sich elf Kinder und vier Betreuer mitsamt Autos auf dem Parkplatz der Risem Schölj. Nachdem die Kinder auf die Autos verteilt wurden, ging es auch schon los ins Schwimmbad in Leck. Hier hatten die Kinder etwa 2,5 Stunden Zeit sich auszutoben. Die Rutsche und die schwimmende Kletterburg waren die Highlights. Als nach dem Schwimmen alle wieder umgezogen vor dem Schwimmbad standen ging es zurück in die Autos um zum Restaurant David, ebenfalls in Leck, zu fahren – denn eine Stärkung konnten jetzt alle gut gebrauchen.

Im Restaurant kamen noch zwei weitere Mädchen zur Gruppe, so war nun auch das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungs etwas ausgeglichener, denn anders als sonst waren die Jungs am heutigen Tag weit in der Überzahl.

Jeder bestellte sich ein Gericht und ein Getränk. Die meisten hatten eine leckere Pizza, die trotz der bestellten „kleinen“ Größe weit über den Tellerrand ragte. Die Bedienung hatte keine Probleme die Horde von 13 Kindern zu bedienen und auch die Rechnung fiel mehr als fair aus. Je mehr Kinder mit ihrem Essen fertig waren, desto mehr stieg langsam aber sicher der Geräuschpegel – doch dann war auch der Letzte mit seiner Pizza fertig. So konnten die Betreuer 13 satte und zufriedene Kinder ein drittes Mal in die Autos laden und zum letzten Tagesprogrammpunkt aufbrechen.

In der Bowlinghalle in Leck warteten drei Bahnen auf uns. Auf jeder Bahn spielten fünf-sechs Personen. Hier kamen die Kinder besonders gut in Kontakt miteinander, da die kleineren Gruppen und das Mitfiebern bei der Punktzahl zur Geselligkeit beitrugen. Nebenbei lernten Kinder und Betreuer auch die Namen aller Beteiligten, da auf der Displayanzeige die Spielernamen angezeigt wurden – ein schöner Nebeneffekt. Gegen 20.30 erreichten wir dann wieder die Risem Schölj, wo die Kinder abgeholt wurden oder mit dem Rad nach Hause fuhren.

Auf dem Ausflug waren sowohl bekannte Gesichter, als auch neue Gesichter dabei. So nahmen z.B. zwei Geschwister aus der Risem Schölj sowie ihr Nachbarsjunge teil, die zuvor nie beim Rökefloose dabei waren. Durch die in Schulen und in öffentlichen Gebäuden der Umgebung aufgehängten Plakate wurde diesmal leider keine Teilnahme erreicht.

 

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